Der Mond - ein geologisch junger Begleiter der Erde

Unerklärte Geologische Strukturen

Die Geologie der Erde wird aktuell vollständig im Rahmen der Wegenerschen Plattentektonik verstanden. Übersehen beziehungsweise ausgeblendet werden Substrukturen, die die Plattentektonik nicht erklären kann. Zu den unerklärten geologischen Auffälligkeiten zählen die submarinen Canyons, die sich wie riesige Rinnen unterseeisch an den Mündungen großer Ströme fortsetzen oder die sich an den Schelfkanten der Kontinente in die Erdplatten gefräst haben.

Computersimulation des Mondeinfangs. Erfolgt durch ein Zusammenwirken von dissipativem Verlust kinetischer Energie und Swing-by.

 

 

 

 

 

 


Die Abmessungen der Flusscanyons schließen nach Breite und Tiefe aus, dass die heutigen Ströme sie gegraben haben.

In die gleiche Kategorie unerklärter submariner Strukturen fallen der Aleuten- und der Süd Sandwichgraben, beides Tiefseegräben an der Schelfkante einer Meerenge. 

 

 

 

Wie wenig Tiefseegräben und Flüsse gemein haben, wird offenkundig, wenn solche Tiefseegräben nicht einmal die Fortsetzung eines Stromes bilden. Über dem gewaltigen Monterey-Canyon mündet mit dem Salinas River ein Bach, beim La Jolla Canyon und Scripps Canyon fehlt selbst der.  Salzseen.


Zu diesen beiden geologischen Merkwürdigkeiten kommt eine langgestreckte Abschwächung des Erdmagnetfeldes, bekannt als südatlantische Anomalie, die oft im Zusammenhang mit einem möglichen Polwechsel des Erdmagnetfeldes diskutiert wird.

Diese drei aufgelisteten, unverstandenen Strukturen können konsistent als Begleiterscheinung des Mondeinfangs erklärt werden. 

Jedweder dissipative Entzug kinetischer Energie, siehe Tabelle, zwischen Annäherung und Entfernjung verstärkt infolge der Symmetriebrechung die Swing by-Abbremsung. Werden dem Prämond auch nur 20% der Differenzgeschwindigkeit dissipativ entzogen, fängt die Erde ihn ein. 

Die magnetische Anomalie als Indikator herangezogen, hat der Mond sich der Erde über dem mittleren Pazifik genähert und ist dann südwärts über das südliche Südamerika gezogen.  Die Wasserstraße zwischen Südamerika und der Antarktis hat die Tide des Mondeinfangs gerissen. Die Küstenlinien der Drakestraße markiert den Fließkanal der Wasserschleppe.

 

 

 

 

 

 

In der Piri Reis-Karte tradierte Küstenlinien, heute die Schelfkanten, passen zu gut, um Zufall zu sein.

Das Tiefenprofil des Südatlantik zeigt, wie sich die Kontinentalplatte weit östlich von Argentinien fortsetzt. Diese Kontinentalschelfküstenlinie, ohne die Drakestraße zwischen der Antarktis und Südamerika, findet sich präzise wiedergegeben in der prähistorischen Karte,.